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DNS Training

DNS Training Dynamic Neuromuscular Stabilization (DNS)

Sie haben Schmerzen oder Bewegungsdefizite?
Sie wollen Ihr Verletzungsrisiko in Ihrer Sportart verringern?
Dann könnte DNS das richtige für Sie sein!

Jede zielgerichtete Bewegung wird mittels
koordinierter Aktivität segmentaler Haltungsstabilität verstärkt!
Dies ist die Grundlage von DNS,
basierend auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Entwicklungskinesiologie.

    Im zentralen Nervensystem (ZNS) jedes Menschen existieren angeborene motorische
    Bewegungsmuster, abrufbereit „programmiert“, um die Fortbewegung und einen aufrechten Gang
    zu ermöglichen.
  • Diese Bewegungsmuster kann man unabhängig vom Lebensalter durch manuelle Reize
    beeinflussen und mobilisieren.
  • Gezielt eingesetzte manuelle Manipulationen lösen (gesteuert über das ZNS) reflektorische,
    gleichzeitig im gesamten Organismus stattfindende Reaktionen im Bewegungsapparat aus,
    nämlich das Reflex-Umdrehen und das Reflex- Kriechen.
  • Aufgrund von Verletzungen, degenerativen Erkrankungen, posturalen Fehlstellungen und
    dauerhaften Fehlbelastungen können diese angeborenen „idealen“ Bewegungsmuster ineffizient werden,
    was wiederum zu Schmerzen führen kann
  • Die gute Nachricht: Wir können diese motorischen Grundmuster wieder erlernen
    und somit die neuronalen Verbindungen zwischen Muskeln und Gehirn wiederherstellen.
  • Für eine erfolgreiche Rehabilitation des Bewegungsapparats ist Muskelkraft nicht so wichtig wie eine koordinierte Bewegung.
    Dabei verbindet Kolár
  • die Erkenntnisse zur motorischen Ontogenese, dem angeborenen Reflexverhalten von Vojta
  • mit den manuellen Manipulationstechniken von Lewit
  • und der Arbeit von Janda zu Bewegungsstörungen und muskulären Dysbalancen und
  • ergänzt diese durch neue Ansätze zur Bewertung, Strategien zur Behandlung und durch funktionelle Übungen
    In der menschlichen Entwicklung des ersten Lebensjahres ist die Entwicklung der Motorik eng mit dem ZNS verknüpft.
    Denn die Voraussetzungen für eine ungestörte motorische Entwicklung sind
  • Neugierde und Interesse des Säuglings an seiner Umwelt
  • Funktionierende Sinnesorgane: Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken
  • Geeigneter und ausreichender Input von Reizen und Erfahrungen
  • Verarbeitungs-, Interpretations- und Entscheidungsfindungsfähigkeit des zentralen Nervensystems

Motorische Entwicklungsdefizite der ersten Lebensjahre können uns, beziehungsweise unseren
Bewegungsapparat ein Leben lang belasten, wenn die „ideale Motorik“ (Vojta) verlernt wurde.
Eigentlich ideale Bewegungsprogramme werden durch zu wenig Bewegung oder
Kompensationsmuster nach Verletzungen, aber auch durch zu viel, zu fordernde Bewegung
in Freizeit und Leistungssport „umgeschrieben“.
Diese frühkindlichen Bewegungsmuster können erneut im ZNS abgerufen und somit ein
physiologisches Bewegungsverhalten wiedererlangt werden („Neuroplastizität des Gehirns“)
„Re-educate the body!“
 

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